Fakten über die Homöopathie
belegt – begründet – transparent
wir freuen uns über Ihren Besuch auf unserer Webseite.
Zwei Drittel der deutschen Krankenkassen haben die Erstattung der homöopathischen Behandlung in ihren freiwilligen Leistungskatalog aufgenommen. Repräsentative Umfragen zeigen regelmäßig die hohe Wertschätzung, die die Homöopathie in der Bevölkerung erfährt. 2022 war die ärztliche Zusatzqualifikation „Homöopathie“ an elfter Stelle in der Rangfolge von 51 möglichen Zusatzbezeichnungen, die Ärzte erwerben können. In der Rangfolge von acht Bereichsbezeichnungen, die von den Landesapothekerkammern vergeben werden, steht die Bezeichnung „Homöopathie und Naturheilverfahren“ 2023 an erster Stelle. Es ist noch gar nicht so lange her, da hat die Deutsche Bundespost eine Briefmarke mit einem Bild von Samuel Hahnemann, dem Begründer der Homöopathie, gedruckt. Unzählige Menschen verdanken ihre Heilung der Homöopathie, Ärztinnen und Ärzte erleben in Ihren Praxen tagtäglich die segensreiche Wirksamkeit homöopathischer Arzneimittel. Irren sich alle gewaltig?
Ja – alle, die mit der Homöopathie sympathisieren unterliegen einer großen Selbsttäuschung, so die Meinung von Kritikern. Da der Wirkmechanismus homöopathischer Arzneimittel unbekannt und mit aktuellen pharmakologischen Modellen nicht erklärbar ist, könne Homöopathie schon prinzipiell nicht wirksam sein. Zudem sei die Wirksamkeit homöopathische Arzneimittel nicht durch Studien belegt.
Die Kritik an der Homöopathie erfüllt allerdings meist nicht die übliche wissenschaftliche Standards: Sie wird entweder gar nicht oder mit nachweislich falschen Aussagen begründet. Zudem wird häufig mit zweierlei Maß gemessen. Zur Bewertung der Homöopathie werden Maßstabe angelegt, von weiten Teilen der sonstigen medizinischen Forschung nicht erfüllt werden (mehr …).
Je deutlicher Studiendaten in den letzten Jahren zeigen, dass die Homöopathie eine wirksame Behandlungsmethode ist, desto intensiver werden die Attacken gegen die Homöopathie vorgetragen, desto heftiger die Versuche von Kritikern, die Methode aus der Medizin zu verbannen.
Man möchte fragen: Wo bleibt die Wissenschaft? Wo bleibt der Bezug auf Fakten bei der aktuellen Kritik an der Homöopathie?
Der Bundesgesundheitsminister und sein Ministerium haben z.B. nicht einmal versucht ihren politischen Vorstoß zu begründen, den Krankenkassen die freiwillige Erstattung homöopathischer Leistungen wegen fehlender „wissenschaftlicher Evidenz“ zu verbieten. Auch nicht nach diversen Anfragen, zum Beispiel durch den Berufsverband homöopathischer Ärzte („DZVhÄ“) oder dem „Deutschen Netzwerk für Homöopathie“ (mehr …). Das gleiche gilt für Berichte diverser Medien über die Unwirksamkeit der Homöopathie. Auf Nachfragen des Berufsverbandes nach den wissenschaftlichen Grundlagen der Berichte gibt es keine Antworten der Redaktionen (mehr …).
Der Blick auf die Homöopathie wäre ein anderer, würden Studiendaten berücksichtigt und hätten die vielen Menschen eine Stimme, denen eine homöopathische Behandlung geholfen hat.
Es ist unser Anliegen, (Studien-) Daten, die aus wissenschaftlicher Sicht für die Homöopathie sprechen, sowohl Fachleuten als auch interessierten Laien systematisch zugänglich zu machen. Auf dieser Webseite werden neben einigen Gedanken und Antworten auf vorgetragene Kritik (Homöopathie) die Vielzahl positiver Studien, nach verschiedenen Themenbereichen geordnet, zusammenfassend dargestellt.
Daraus wird deutlich, dass die für ein einzelnes Therapieverfahren ungewöhnlich große Anzahl von Studien in Ihrer Gesamtheit deutlich FÜR die Wirksamkeit und den Nutzen der Homöopathie spricht.
Selbstverständlich sind nicht alle Fragestellungen rund um die Homöopathie geklärt. Das gilt für die Homöopathie genauso wie für alle anderen Bereiche der Medizin, wo ebenso z.T gravierende Widersprüchlichkeiten zu ertragen sind (1, 2). Das Studium der Webseite kann Ihnen vermitteln, dass es eine große Menge an verläßlichen (Studien-) Daten gibt, die auch aus wissenschaftlicher Sicht für die Homöopathie sprechen.
Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre
Ihr
Deutsches Netzwerk für Homöopathie
Unsere Quellen
(1)
Hontschik: Runter vom hohen Ross. KVH Journal 2017, Seite 31
https://www.kvhh.net/_Resources/Persistent/3/c/8/7/3c8708fe452f555e3a9ec20e8bef10196d059772/09_17_kvh_journal_lay01.pdf
(2)
Teut et al: Ambiguitätsintoleranz im Homöopathiediskurs
https://www.informationen-zur-homoeopathie.de/?p=1087