Homöopathie kann chronische Krankheiten verbessern
M. Teut von der Hochschulambulanz für Naturheilkunde der Charité – Ambulante Beratung und Therapie in Berlin fasst die Ergebnisse von Beobachtungsstudien bis 2017 zusammen und kommt zu dem Ergebnis:
„Die Studien aus der Versorgungsforschung zeigen in der Summe ein relativ einheitliches Bild: Bei Patienten, die sich homöopathisch behandeln lassen, treten im klinischen Alltag relevante Verbesserungen auf, ähnlich stark ausgeprägt wie in der konventionellen Therapie, allerdings mit weniger Nebenwirkungen…“
Zum Beitrag: Versorgungsforschung zur Homöopathie
Zusammenfassung des HOMEOPATHY RESEARCH INSTITUT
Die Autoren ziehen das Fazit:
Beweise aus „unkontrollierten Beobachtungsstudien“ geben Einblick in die Veränderungen bei Patienten, die homöopathisch behandelt wurden. Diese Studien zeigen durchweg, dass sich Patienten nach einer homöopathischen Behandlung klinisch verbessern (oft bei chronischen, schwer zu behandelnden Erkrankungen).
Zum Beitrag: